Hallo allerseits,
der Frühling naht und da kommt bei mir wieder die Frage der Bienen-Zufütterung bzw. Notfütterung meiner Bienen auf. Was tun wenn nicht genug Reservefutterwarben vorhanden sind? Futterteig oder Zuckerwasser? Bzw. welchen Zucker verwendet ihr für das Zuckerwasser? Rohrzucker oder Rübenzucker? Bio oder konventionell und wie sind eure Erfahrungen damit? Ich freu mich schon auf eure Erfahrungen und Meinungen!
Jürgen
Grüß euch,
also ich verwende bei der Wintereinfütterung Zuckerwasser aus gewöhnlichem Haushaltszucker ( dann wohl Zuckerrübe). Im Frühjahr gegebenenfalls ebenso, bisher hat ich diesbezüglich aber Glück. Mich würde interessieren wie ihr zum Mischungsverhältnis steht?
Bees bald, Kurt
Verwendet kann sowohl als auch werden.
Wichtig ist nur, dass es bei der Flüssigfütterung nicht zu kalt ist. Deswegen wird öfters Futterteig verwendet.
Noch besser ist ein Ausgleich. Wenn du in einem Volk zu viel Futter hast, kannst du daraus eine Futterwabe nehmen, und diese umhängen.
LG
Nico
Die gegebenheiten machen oft den Unterschied.
Was sagt der Wetterbericht?
Imkere ich oldschool im Bienenhaus oder modern in Freiaufstellung?
Wie weit ist die Wasserquelle?
Stehen Sie lange in der Sonne?
MfG Jürgen
Ich verwende konventionellen (Bio-)Zucker, habe aber zumindest Reservefutterteig, da man bei den Temperaturen nicht so sicher sein kann. Da ich noch nicht solange imkere bin ich auch an Erfahrungen interessiert. Wann beginnt ihr mit der Fütterung, wenn ihr merkt, da wirds knapp, bzw. ich will die Bienen ja nicht unnötig stressen und stören, da ihnen das ja auch noch Energie kostet. Füttert ihr auch einfach auf "Verdacht"? Ich kann das noch nicht so gut einschätzen.
Danke.
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