Familie B.
Familie B.
aus 58708 Menden (Sauerland), Deutschland
imkert seit 1994

Das es die Bienen schon solange gibt und Sie so gut in jeder Lage zurecht kommen.

Unterstützt von

Hallo! Ich bin Familie

Ich betreue 69 Bienenstöcke seit 1994.
Über mich

Was gefällt dir an der Imkerei? Was sind die größten Herausforderungen beim Imkern?

Weil es verdammt viel Spaß macht und wir so viel mit der Natur zu tun haben sehr viel an der frischen Luft.Abwechslungsreicher Job man lernt nie aus bei den Bienen jedes Jahr ist anders. WIR versuchen auch andere fleißige Helfer mit einzubinden und Interesse für unseren geflügelten Freunde zu schüren. Deshalb laden wir Kita-, Betreuungs- und Schulgruppen ein, um sie an die Bienen heranzuführen, ohne das sie schreiend weglaufen, weil ein Bienchen in der Nähe ist. Wir geben unser Wissen gerne weiter. Es können sich jederzeit Vorschul- und Schulklassen, aber auch Erwachsenengruppen zum Reinschnuppern bei mir melden. Egal ob nur zwischendurch oder auch bei der Honigernte.

Stell dich doch kurz vor! Wie bist du zur Imkerei gekommen? Seit wann imkerst du?

Tut mir Leid im Moment keinAngefangen habe ich mit der Imkerei, als ich 1987 mit 9 Jahren meinen ersten Schwarm eingefangen habe. Vorher habe ich schon immer meinem Großvater beim Imkern zugeschaut und bekam dann mit 10 Jahren ein Volk zu meinem eingefangenen Schwarm hinzu. Als mein Großvater verstarb, habe ich seine Bienenvölker noch ein paar Jahre weitergeführt. Als mich dann die Schule, Hobbies und später auch die Ausbildung in Beschlag nahm, gab ich die Imkerei schweren Herzens auf. Seit 2013 habe ich wieder ein bisschen mehr Zeit für dieses doch anspruchsvolle und naturverbundene Hobby.Seid 2018 ist die Imkerei als Kleingewerbe angemeldet. 2019 habe ich mich als Bienensachverständiger (BSV) ausbilden laasen .Die Ausbildung fand geteilt in Münster bei der LWK Landwirtschaftskammer und auf Haus Düsse in Bad Sassendorf statt so das ich Imker auch in Bienengesundheitsfragen unterstützen kann. Als 7 Jähriger von meinem Großvater dann geimkert bis 1994, und seid 2013 wieder angefangen seid dem viele Kurse über den Landesverband gemacht. Seid 2018 bin ich Bienensachverständiger. Ich biete Patenschaften, Imkerkurse,Vorführungen für Gruppen Schulen Kindergärten an

Interview

Welche ist die größte Herausforderung für ImkerInnen?

Die Milbe in den Griff zu bekommen den Beutenkäfer nicht hier hin zu holen .Und mehr von den Bienen lernen. DIE BIENE GIBT ES SCHON SO LANGE.

Was lernen ImkerInnen genau?

Mit der Natur umzugehen wie es sich gehört

Wie hat sich deine Sicht auf die Natur geändert seit du ImkerIn bist?

Da ich schon seid Kind imkere hat sich meine Sicht nicht sehr verändert aber ich sehe jetzt schon mal deutlicher hin.

Wie nutzt du Vereine und wie ist der Zusammenhalt?

Ich bin jetzt Vorsitzender im Verein und seid 2019 auch Bienensachverständiger wir sind eigentlich schon relativ gut aufgebaut ich möchte aber versuchen auch Vereinsübergreifend zuarbeiten noch mehr an die Öffentlichkeit gehen

Was kostet der Start in die Imkerei und was der laufende Betrieb?

Man sollte am Anfang klein anfangen und dank verschiedener Portale gibt es auch die Möglichkeit gebrauchte Sachen zubekommen. Und die Imker sollten sich vielmehr Austausch zb Schleuder Wachsschmelzer zusammenkaufen da diese Geräte jeder nur 3 mal im Jahr benötigt.

Kannst bzw. möchtest du von der Imkerei leben?

Ja möchte ich mal, einfach immer weiter wachsen.

Es gibt die Sorge, dass die Honigbienen Wildbienen vertreiben. Wie siehst du das?

Nein denke nicht das Problem ist halt immer mehr Monokulturen .Früher ist noch Unkraut gewachsen heute muss alles Akkurat und einheitlich und modern aussehen. Bei uns sieht so nicht aus bei mir flogen die ersten Schmetterlinge Hummelm schon rum trotzdem das ich Bienen halte auf der Blumenwiese die ich letztes Jahr vor dem Bienenstand angelegt hätte 200 m2 flogen im Sommer so viele Insekten. In und an meinen Bienenkisten bauen sogar Mauerbienen ihre Lehmnester .

Ältere ImkerInnen sollen angeblich ungern ihr Wissen teilen. Was denkst du darüber?

Ich denke doch sie teilen gerne Ihr wissen nur sie lassen sich nicht immer gerne in die Praxis schauen.

Sind Bienen das anstrengendste oder betreuungsintensivste Haustier?

Das kommt auf die Art des Imkerns an .

Die Anzahl der ImkerInnen steigt. Die Anzahl der Bienenvölker nicht. Was ist deiner Meinung nach der Grund?

Es gibt Viele Imker die nur 1-3 Völker haben weil sie etwas für die Natur machen möchten.

Was unterscheidet die neue Imkergeneration von der alten?

Die neuen Imker teilen mehr miteinander probieren mehr aus

Wie viel sollte ein Kilo Honig deiner Meinung nach kosten?

1kg 16€

Gibt es ein Bienensterben oder nicht? Begründe bitte deine Meinung.

Honigbienensterben gibt's für mich nicht und wenn ist der Imker in den meisten Fällen Schuld. Nicht Behandelt falscher Zeitpunkt nicht Konsequent genug beim einwintern

Ist der/die ImkerIn der größte Feind der Bienen?

Nein der Mensch ist der größte Feind Steingärten Rasenroboter .Läst eine Stadt die Strassenränder mal wachsen beschweren sich gleich die Menschen das es nicht gepflegt wird.Bei der Landwirtschaft sind auch die Verbraucher und der Handel Schuld da alle nur den Angeboten hinterher laufen.Wenn im Geschäft das Sprudelwasser teurer ist wie die Milch tut mir Leid.

Frage 3 ImkerInnen, bekomme 4 Antworten. Wieso ist das so in der Imkerei?

Jeder Imker hat eigene Systeme es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten zu Imkern.

Wie sieht sinnvoller Bienenschutz aus?

Weniger Pestizide alles mal wachsen lassen

Was empfiehlst du ImkerInnen, die neu beginnen?

Sich einem Verein anschließen einen VHS Kurs Imkerkurs mitmachen

Was denkst du über Hektar Nektar?

IST eine super Plattform ich bin voll zufrieden mit der Zusammenarbeit .Verpackung Versand Bezahlung klappt immer reibungslos. Der Imker der bestellt ist auf der sicheren Seite das er Ansprechpartner hat falls mal was ist.

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