Unsere Community

Zahlreiche Bienenfreunde, die Wirtschaft und hoffentlich auch du, unterstützen uns in der Erfüllung der Mission von PROJEKT 2028: zehn Prozent mehr Bienen in zehn Jahren!

Und natürlich sind da noch die PROJEKT 2028-ImkerInnen, die sich um unsere PROJEKT 2028-Bienenvölker kümmern.

Herzlich willkommen bei PROJEKT 2028. Die Bienen und wir sagen schon jetzt DANKE!

PROJEKT 2028 läuft noch

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Wir wollen
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mehr Bienen

Liebe Bienenfreundin, lieber Bienenfreund!

Gemeinsam können wir etwas bewegen. Jede/r kann seinen kleinen Beitrag leisten und die Bienen unterstützen. Für uns sind die ImkerInnen die Lobby für unsere Bienen. Sie gehört es zu unterstützen, damit sie wissen, dass wir ihre Arbeit sehr wertschätzen. Wenn du ImkerInnen Danke sagen möchtest, kannst du dich mit einem Honig-Abo an unserer Bienenschutz-Initiative PROJEKT 2028 beteiligen.

26. Januar 2018

Die Faszination für die soziale Struktur eines Bienenvolkes, zieht micht immer wieder in ihren Bann. Was dieses Gebilde des Bien in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit leistet, finde ich absolut beeindruckend.

Moritz Seidler
aus Berlin, Germany
IMKER SEIT 2003

Hallo Unternehmen!

Mit unserer Bienenschutz-Initiative PROJEKT 2028 geben wir nicht nur BienenfreundInnen die Chance, ImkerInnen zu unterstützen. Auch Unternehmen können mitmachen! Dafür haben wir uns mehrere Möglichkeiten überlegt: Sie können PROJEKT 2028-Honig als Give-Away bei uns erwerben, direkt in ImkerInnen investieren, wenn Sie keine eigenen Firmenflächen für Blühwiesen haben, oder Bienen für das eigene Firmengelände mieten.

22. Oktober 2020
Emmi Österreich schenkt Fabian ein Bienen-Paket

Emmi Österreich ist zum zweiten Mal in Folge PROJEKT 2028 unterstützer und beschenkt Fabian mit einem Bienen-Paket. Der Imker aus Jenbach freut sich schon riesig darauf, bis seine neue Beute und anschließend das neue Bienenvolk bei ihm ankommt.


Liebe Imkerin, lieber Imker!

Schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast! Du bist das Herzstück unserer Bienenschutz-Initiative PROJEKT 2028! Wir möchten dich unterstützen, weil du weißt, wie man Bienen betreut und vermehrt! Ohne dich gäbe es die Honigbienen nicht. Deshalb sind ImkerInnen für uns in unserem Projekt die wichtigsten Personen, die es zu unterstützen gilt! Mit deiner Registrierung bewirbst du dich direkt als PROJEKT 2028-ImkerIn und zeigst der Welt, wie die Arbeit mit Bienen funktioniert. Sei dabei!

1. Juli 2024
Schlechtes Wetter oder ist es schon der Klimawandel?

„„Die Hoffnung stirbt zuletzt“, sagt ein altes Sprichwort. Der Spruch sagt aus, dass wir in aussichtslosen Situationen nicht aufgeben und stattdessen zuversichtlich bleiben sollen. Es gibt immer die Möglichkeit, dass sich etwas zum Besseren wendet. Allerdings schwingt eine negative Bedeutung mit: Letztlich kann auch die Hoffnung sterben. Ein Imker hofft stets das die Honigernte, auch im Jahr 2024, gut wird. Die Fakten deuteten in diesem Jahr jedoch auch eine schlechte Honigernte hin. Das viel zu warme Wetter im Februar hat dazu geführt, dass das Bienenvolk überdurchschnittlich früh eine gute Volksstärke hatte. Dazu ist natürlich viel Pollen und Nektareintrag erforderlich um die Brut zu versorgen. Viele Bienen brauchen eine entsprechende Grundversorgung mit Futter. In den Monaten Mai, Juni und Anfang Juli wird der größte Teil Futter in Form von Honig eingelagert. Voraussetzung dafür sind zwei Faktoren. Zum einen eine gute Volksstärke um genügend Bienen zu haben welche den Pollen und Nektar eintragen. Diese Volksstärke war zweifelsfrei vorhanden. Zum anderen muss auch das Klima entsprechend trocken und warm sein. Demnach nützt es nichts, wenn genügend Bienen vorhanden sind, diese aber wegen dem schlechten Wetter nicht fliegen können. Hinzu kommt noch das Blüten sich nach dem Regen erst nach einer gewissen Zeit öffnen. Die Zeitdauer zwischen zwei Regenschauer war teilweise nicht ausreichen damit sich eine Blüte öffnen kann. War sie dann doch mal offen und der nächste Starkregen kam besonders schnell, wurde die offene Blüte zerstört durch Regen oder Hagel. Das war in dieser Saison wohl der entscheidende Punkt. Während der Hauptsaison für die Bienen, Mai bis Juli, hat es fast täglich geregnet. Regen an sich ist nicht schlimm. Wenn es aber täglich teilweise zehn und mehr Regenschauer gibt haben die Bienen gar keine Zeit um Nahrung einzutragen. Während die Bienen den Nektar einsammeln bestäuben sie gleichzeitig die Blüten und es entstehen wie Äpfel, Birnen usw. Schaut man sich an wieviel Äpfel aktuell an den Bäumen hängen, ist man erschrocken. Die Obstbäume sind nahezu leer. Gewissheit hat der Imker nachdem die Linde nicht mehr blüht. Die Linde ist die die sogenannte „letzte Massentracht“ in der Imkerei. Danach blühen nur noch wenige Pflanzen. Danach leert der Imker die Honigräume und schleudert den Honig welcher in den Waben des Honigraums eingelagert wurde. Fakt ist, im ganzen Rheinland ist die Honigernte weiter unter dem Durchschnitt der letzten Jahre. Aktuelles Ergebnis Sommerernte: Eine kleine Kiste mit nur teilweise mit Honig gefüllten Waben. Bleibt die Hoffnung das der diesjährige Klimawandel nicht von Dauer ist und nur ein Einzelfall bleibt. Obwohl die Klimaforscher klar und unmissverständlich schon seit Jahren diesen Klimawandel prognostizieren, hofft der Imker, dass es im nächsten Jahr wieder besser und normal wird. Die Hoffnung stirbt auch beim Imker zuletzt. ”

Stefan Leifgen
aus Waldfeucht, Germany
IMKER SEIT 1995

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Bienenfreunde

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