Also ich finde sie praktisch, imkere jedoch auch ohne.
Ist, finde ich relativ egal. Wie du halt willst.
LG
Nico
Moin Bienenfreunde,
ich hätte da noch eine Frage: Was haltet ihr von Rähmchen mit Hoffmannseiten? Sind die praktisch oder zerquetscht man wirklich mehr Bienen? Ich bin gespannt.
Bis bald
Marc
Also ich finde sie praktisch, imkere jedoch auch ohne.
Ist, finde ich relativ egal. Wie du halt willst.
LG
Nico
Willst Du viel wandern, machen die wirklich Sinn. Ansonsten sind Pilzköpfe super, vor allem bei modifizierten Oberträgern.
Liebe @alle,
am Anfang habe ich (auch) auf die Dinger geschworen. Mittlerweile bin ich froh um jedes Hoffmann-Rähmchen, dass ich nicht mehr benutzen muss! Die bieten einfach zu viel Fläche, um so richtig "schön" zugekittet zu werden.
Vom Vorbesitzer eines unserer Bienenstände habe ich einige Systembeuten nach Pfefferle übernommen. In eine Zarge passen 9 DNM-Rähmchen. Wenn da ein Volk "ordentlich" mit Propolis hantiert, kannst Du das Rähmchenziehen vergessen. Ein absolut unschönes - wie auch unnötiges - Herumgequetsche, was häufig auch für die 12er-DNM-Zarge nach Liebig gilt (mit der wir derzeit noch überwiegend arbeiten). Die Räder müssen rollen - nicht die Bienen;)
Wenn wir neue Rähmchen anschaffen, dann nur noch glatte mit modifizierten Oberträgern (DNM und Dadant US). An die Seiten kommen Polsternägel (7 mm). Dann muss allerdings die Breite der Oberträger passen (das Maß habe ich gerade nicht zur Hand, kann ich bei Bedarf aber 'raussuchen.
Das Wandern war mit den glatten Rähmchen kein Problem.
Gut Stich!
Michael
(Die Bienerie)
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