Endlich ein wundervoller Juni - und Hoffnung auf das takko-Volk

Jun 2021

Schon Ende Mai hatte sich das Bienenzentrum Wien gemeldet und die Lieferung des Volkes angekündigt. Okay, darüber kann man sich etwas wundern: Bienen aus Österreich für den Thüringer Wald? Wieso nicht vom Imker aus der Nachbarschaft? Hektarnektar soll ja auch ein Marktplatz sein. Aber gut, dem geschenkten Gaul...also freuen! Auf den Liefertermin. Juchee!
Währenddessen bauen meine heimischen Bienen ganz fleißig Königinnenzellen, brechen sie auf - und eines schwärmt sogar (obwohl ich es eigentlich gut in der Hand hatte). Naja. So ist das Bienenleben. Die gelbe Beute ist natürlich längst an den Stand gezogen - an den Ehrenplatz, wo die Sponsoring-Plakette super zu erkennen ist. Ach und das Schloss im Bild ist ganz in der Nachbarschaft der Bienen: Die Hallenburg.

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Sep 2021

September: wer Bienen hat, hat auch Äpfel

Ach wie herrlich. Der halbwegs miserable Sommer geht mit einem versöhnlichen September zuende. Den Bienen geht es scheinbar exzellent - einzig die Volksstärke beim Hektarnektar-Volk macht mir sorgen. Sie sitzen auf vier Rähmen Zadant. Wird das für den Winter reichen? Vorräte haben sie genug, Milben fallen keine - es sollte also alles gut werden. Deshalb konnten sie wie auch alle anderen Völker für den Winter vorbereitet werden. Futterzargen ab, Liebig-Dispenser raus, Folien dicht und Deckel fixiert. Der nächste Besuch ist eigentlich erst wieder für Weihnachten geplant, dann nämlich, wenn die Oxalsäuren-Behandlung stattfindet. Danke an Hektarnektar, danke an Takko, für das wunderbare Volk. Ich hoffe sehr, dass sie den oftmals bitterkalten Winter im Thüringerwald überstehen.
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Aug 2021

August bedeutet füttern und behandeln

Für das wunderbare Spenden-Volk musste es in diesem Jahr keine Varroa-Behandlung sein, wohl aber für die anderen Damen an meinem Stand. Weil nicht genug Fütterer da waren, griff ich zum Teil zu anderen Mitteln - erfolgreich, kann man sagen. Einzig ein Volk wollte so wirklich nichts abnehmen, der Fütterer blieb voll. Was tun? In der community nachgefragt wurde schnell klar: Es kann ein starker Varroa-Befall der Grund sein (trotz Behandlung?) also nochmal die Ameisensäure eingesetzt und siehe da: Es fielen jede Menge der kleinen Biester und meine Bienen tranken ihren Fütterer endlich leer.
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