Alexander L.
Alexander L.
aus 59425 Unna, Deutschland
imkert seit 2018

Der Imker spricht nicht von der Biene oder den Bienen, sondern von "Der Bien“ dieser großartige Begriff für den Superorganismus des Bienenvolkes beschreibt wie die Bienen leben und arbeiten. Es gibt nichts Sozialeres auf dieser Welt, diese Gemeinschaft hat Fähigkeiten entwickelt, die die einzelne Biene nicht beherrscht. Auch wir Menschen können noch viel von diesen Tieren lernen.

Hallo! Ich bin Alexander

Ich betreue 12 Bienenstöcke seit 2018.
Über mich

Was gefällt dir an der Imkerei? Was sind die größten Herausforderungen beim Imkern?

Mir gefällt an der Imkerei die Abwechslung, die ich als Imker jedes Mal aufs Neue erleben darf. Jedes Volk hat seinen eigenen Charakter und bei jeder Kontrolle entdeckt man was Neues. Im meinem Hautberuf als Erzieher der in der stationären Kinder- und Jugendhilfe arbeite ich an 365 Tagen im Jahr im Schichtdienst. Das Imkern ist dennoch so flexibel, dass ich meiner Leidenschaft nach gehen kann. Eins darf ich nicht vergessen die Imkerei ist super abwechslungsreich, mal ist man Tierpfleger, dann wieder Handwerker, ein Lebensmittelhersteller und dann Verkäufer. Fachwissen kann ich mir durch Fortbildungen und Fachliteratur aneignen. Aber die Umwelteinflüsse von denen ich als Imker abhängig bin kann ich nicht kontrollieren und ist somit meine größte Herausforderung.

Stell dich doch kurz vor! Wie bist du zur Imkerei gekommen? Seit wann imkerst du?

Hi, ich bin Alex 32 Jahre alt Vater und liebender Ehemann. Hautberuflich bin ich Erzieher in der stationären Kind- und Jugendhilfe. Ich lebe in Unna einer kleinen Stadt in NRW ganz in der Nähe von Dortmund. Ich imkere seit 2019 und beschäftige mich mit der Fachliteratur seit 2017. Zum Imkern bin ich durch einen Freund gekommen, der sein Hobby mittlerweile aufgegeben hat. Mittlerweile imkere ich nicht nur für mich, sondern auch mit den Kids auf der Arbeit. Das nächste Projekt wird die Fortbildung zur Fachkraft für Tiergestützte Intervention sein, um noch gezielter mit Kindern und Jugendlichen an den Bienen arbeiten zu können.

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