Jänner - Hurra, die Beute ist da
Jan 2022
Im Jänner kam - lange ersehnt - die gesponserte Beute. Zwar musste der Gitterboden getauscht werden, aber letztendlich ist alles angekommen. Aber noch ist bei den Bienchen für die Imerkin nicht viel zu tun. Die Temperaturen liegen noch deutlich unter 15 Grad - viel zu kalt für die Bienen, um auszufliegen.
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Sep 2022
Die Vorbereitungen für den Winter laufen
Die Bienen schlafen im Winter nicht, deswegen muss man als Imker:in dafür sorgen, dass sie genug Futter im Stock haben, denn Bienen brauchen über den Winter zwischen 15 und 20 kg Futter. Wenn dies nicht vorhanden ist, verhungern die Bienen.
Man kann entweder mit Zuckerwasser (Mischung aus Wasser und Zucker) oder mit fertigem Sirup (wie Bio-Agenabee oder Api-Invert).
Wichtig ist, sukzessive zu füttern und nicht große Mengen auf einmal, da andernfalls die Bienenkönigin keinen Platz mehr vorfindet, um ihre Eier legen zu können.
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Aug 2022
Varroa - jetzt gehts Dir an den Kragen
Spätestens Anfang August muss gegen die Varroamilbe behandelt werden. Die Varroamilbe ist nicht nur dafür verantwortlich, dass die Bienen und dabei vor allem die Bienenbrut geschädigt wird durch sie, sondern sie schleppt auch Viren ein, die für die Bienen gefährlich, ja lebensbedrohlich werden können. Deswegen ist es wichtig, regelmäßig die im Bienenstock vorhandenen Varroamilben zu bekämpfen - und diese sind in jedem Stock vorhanden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie man als Imker:in darauf reagieren kann - ich habe heuer mit Ameisensäure behandelt in Form von in Ameisensäure getränkte Streifen, die auf die Rähmchen gelegt werden. Da Ameisensäure auch für den Menschen nicht ungefährlich ist, muss man mit entsprechender Schutzkleidung arbeiten.
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