Beute wird gestrichen!

Nov 2022

Ein guter Beutenanstrich darf natürlich nicht fehlen. Denn bei einem fehlenden Beutenanstrich kann Feuchtigkeit in das Holz eindringen und es kann zu einem Befall von Schimmelpilzen kommen.
Schimmel ist weder für die Bienen noch für den Honig zuträglich. Daher streiche ich die Beute und die Honigraumzarge möglichst nachhaltig mit Leinöl, als Schutz gegen äußere Witterungseinflüsse. Auch die Haltbarkeit wird dadurch verlängert. Nach einem dreifachen Anstrich montiere ich auch gleich die Sponsorenplakette. Ich möchte mich nochmals bei meinem Sponsor „die Bayerische“ herzlich bedanken.

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Feb 2024

Die Beute ist da! 😃✨

Vielen Dank an Hektar Nektar und „Die Bayerische“ 👍😊 Heute Morgen kam ein sehr großer Karton mit all den Utensilien an. Der Inhalt besteht aus der Beute, einem Holz- und einem Metalldeckel, 12 Dadant-Rähmchen, einem Honigraum und 12 dazugehörigen Honigrähmchen. Alles sehr ordentlich und gut verarbeitet. Nun heißt es noch ein wenig abwarten, bis ich dann auch das Bienenvolk von Hektar Nektar bekomme. Jetzt folgt dann noch ein doppelter Anstrich mit einer bienenfreundlichen Holzfarbe, damit die Beute möglichst lange den Witterungseinflüssen standhält. Im Februar haben wir jetzt die ersten wärmeren Tage im Jahr, die viele Völker für Ausflüge nutzen. Die Bienen machen vereinzelte Reinigungsflüge, sammeln frischen Pollen von den ersten Frühblühern und legen die erste Brut an. Die Jungbienen nutzen hier auch die ersten warmen Sonnenstrahlen um sich einzufliegen. Das ist jetzt der beste Zeitpunkt, dass ich eine erste Futterkontrolle durchführe. Das bisherige Volk der „Bayerischen“ sieht dabei sehr gut aus. Es hat den Winter bis dato optimal überstanden.
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Jan 2024

Winterruhe im Januar🥶

Im Winter herrscht Stille am Bienenstand. Wir hatten einige Tage Frost und es gibt noch keine Anzeichen von Frühling. Geschützt in der Wintertraube verweilen die Bienen auch im Januar noch in ihrer Beute. Dabei sitzt die Queen als die wichtigste Biene, in der Mitte der Traube. Dank des fleißigen Einsatzes ihrer Arbeiterinnen herrscht dort stets eine Temperatur von mindestens 25 Grad. Ich schaue einmal pro Woche am Bienenstand vorbei, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist, gerade nachdem Schneefall. An dem sog. „Gemüll“ auf der gelben Schublade, auch 'Windel' genannt, sehe ich ob Milben fallen oder ob die Bienen Futter verbrauchen. Meinem Volk der „Bayerischen“ geht es demnach sehr gut. Als Imker habe ich im Januar nicht allzu viel zu tun. Ich nutze daher die Zeit, um neue Mittelwände einzulöten und um meine Materialbestände zu sichten und zu sortieren.
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