Letzte Behandlung
Dez 2022
Im Dezember werden die Bienen noch einmal mit Oxalsäure beträufelt um ziemlich milbenfrei ins neue Jahr zu starten, im neunen Jahr wird nicht mehr mit chemischen Methoden gearbeitet um den Honig nicht zu schaden, da gibt es andere Methoden, mehr dazu ab ca. April.
Es ist auch genug Futter in den Beuten, Futterstand wird aber monatlich kontrolliert, mehr dazu im nächsten Beitrag im Jänner!
Heute hab ich Fotos von der heurigen Honigprämierung dabei, wir können uns hoffentlich auf ein gutes Honigjahr 2023 freuen, in dem Sinne alles Gute für das kommende Jahr! Lg Harald
Das könnte dich auch interessieren
Mär 2024
Gewichtskontrolle
Das Wetter war im März wieder sehr mild, es wurde nicht viel Futter verbraucht, bei der Gewichtskontrolle waren die 4 Wirtschaftsvölker noch mit genug Futter versorgt, der im Vorjahr gebildete Ableger benötigt hingegen Futter, sodass wir von einem Wirtschaftsvolk eine volle Honigwabe in diesen einbringen. Die Wetterprognose für Anfang April sieht auch gut aus, teilweise blühen auch schon die Kirschen, dass heißt wir werden bald die Honigräume und Drohnenrahmen setzen.
Erfahre mehr
Feb 2024
Futterkranzprobe und Durchsicht
Wir haben von jedem Bienenstock eine Futterkranzprobe zur Untersuchung eingesendet und haben das Ergebnis bereits bekommen, dass alles in Ordnung ist und wir unbedenklich die Futterwaben (Rämchenwaben mit Honig) für andere Bienenstöcke verwenden können. Diese Futterwaben dienen rein zur Bienenfütterung, sogenannte Winterwaben und werden ausschließlich für die Bienen verwendet und nicht zur Honiggewinnung, weil die Völker im Spätsommer und Herbst mit chemischen Mitteln, z.B. Ameisensäure, behandelt wurden. Ausgeschmolzene Rämchen wurden von mir gereinigt. Um den 20. Feber war heuer die Salweidenblüte (Palmkätzchen sagen wir hier), und damit wurde der eine Ableger, der noch auf 1 Zarge geführte wurde mit Mittelwänden und ausgebauten Waben mit einer 2. Zarge darüber aufgestockt, damit sich das Volk nach oben entwickeln kann.
Erfahre mehr