Winterverlust

Feb 2023

Leider kommt es immer wieder vor das ein Volk den Winter nicht übersteht.
So ist es auch bei mir diesen Winter, bei der Februar nachschau und Gewichtskontrolle habe ich leider bemerken müssen das mein DAS Rechtschutz Volk den Winter nicht überlebt hat.
Soetwas ist immer bedauerlich lässt sich aber nur bedingt verhindern.
Es kann passieren das die Varroa Behandlung nicht erfolgreich ist oder sie im Herbst noch soviel Futter selber eintragen trotz Fütterung das sie eine Darmkrankheit genannt Nosema. Natürlich gibt es auch noch viele andere mögliche Ursachen.
Ich habe, um zu wissen warum sie es nicht geschafft haben, Bienen/einen Wabenteil und eine kleine Honigprobe zur AGES gebracht. Dort kann man seine Toten Bienen oder Bienenprodukte zur Untersuchung hinschicken oder Persönlich vorbei bringen, um zu erfahren warum sie gestorben sind oder um die Honigsorte bestimmen zu lassen, ... .
Es wird im Frühling natürlich trotz allem weiter beiträge von mir geben aber "leider" nur von meinen anderen Völkern.

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Apr 2023

Letzte Hektar Nektar Durchsicht

Heute wurde der schöne Tag von mir genutzt um nach dem rechten zu sehen. Leider sind die Honigräume noch nicht angenommen, jedoch sind die Völker recht stark und auch brav. Sie tragen Rapshonig ein lagern diesen aber für Eigenbedarf um Moment noch ein, das Wetter ist auch sehr wechselhaft und oft zu kühl für unsere fleißigen Damen. wodurch es heuer bei mir schlecht aussieht mit Rapshonig :(. Bei der Durchsicht haben sich aber zwei meiner vier Königen in Pose gestellt und wollten unbedingt hier gezeigt werden :D. Bei dem zweiten Foto sieht man ein paar tage alte Larven.
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Apr 2023

Meine Erste Wanderung

Nun bin ich das erste mal mit meinen Bienen gewandert. Wir hoffen auf eine schöne Rapsblüte und das es nicht zu trocken wird, wonach es derzeit nicht aussieht. Natürlich darf man nicht einfach mit seinen Bienen irgendwo hin wander. Man muss sich einen Bauern/Grundstücksbesitzer suchen der eine ausreichende Fläche der gewünschten Tracht besitzt und sich mit ihm einigen ob er es will. Auch ob er dafür etwas haben möchte oder sogar bereit ist aufgrund des steigenden Ertrages für die Zuwanderung etwas zu entrichten. Wenn man die erste "Hürde" überwunden hat muss man noch beim eigenen Imkerverbrand eine Wanderkarte beantragen. Hierfür braucht man entweder ein Gesundheitszeugnis oder eine Eidesstattliche Erklärung das mit den Bienen alles in Ordnung ist und keine Krankheiten verbreitet werden. Nachdem man die Wanderkarte bekommen hat muss diese noch vom Grundstücksbesitzer ausgefüllt und unterschrieben werden. Danach ist die letzte formelle Tätigkeit noch den Bürgermeister der zuständigen Gemeinde um Erlaubnis zu bitten und auch er muss dann seine Unterschrift auf die Wanderkarte geben. Nun steht der Wanderung nichts mehr im Wege und einer hoffentlich großen Raps Ausbeute.
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