Notfütterung 🐝

Jan 2024

Aufgrund der viel zu warmen Temperaturen im Jänner und den aufgrund der vermehrten Aktivität unserer Bienen einhergehenden Energieverlust, mussten wir unsere Bienen zwischenzeitlich mit Futter versorgen.
Dazu haben Honig und Wasser in flachen Schüsseln aufgestellt. Einige Futterzargen haben wir „umgebaut“ um den Bienen den Honig direkt aus den Honiggläsern anbieten zu können. Wir haben Löcher in die Futterzargen geschnitten, die Deckel der Honiggläser fein durchlöchert und übergedreht in die angepasste Zargen gestellt. So können die Bienen, ohne den Stock zu verlassen am Honig lutschen.

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Mai 2024

April April – der macht was er will🐝 🌸 🐝

Auch heuer wieder hatten wir einen kurzen „Wintereinbruch“ im April. Nach den warmen Tagen im Frühling sollte aber genug Futtervorrat vorhanden sein, um es den Völkern zu ermöglichen, die Brut weiterhin gut zu versorgen. Die Bienen regulieren die Temperatur im Bienenstock selber. Wenn es kalt ist erzeugen sie durch Muskelzittern Wärme. Bei Hitze holen die Sammelbienen Wasser um es zu Verdunsten und so den Stock abzukühlen.
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Mai 2024

Aufstocken zur Kirschblüte🐝 🌸 🐝

Ein verlässliches Anzeichen, dass es an der Zeit ist unseren Bienenvölkern mehr Platz zu geben um das Schwärmen zu verhindern, sind die Kirsch- bzw. Löwenzahnblüte! Unsere Obstbäume stehen in voller Blüte. Aus diesem Grund haben wir Mitte April unsere starken Völker „aufgestockt“. Das heißt, wir haben ihnen eine zusätzliche Zarge raufgestellt um ihnen so zusätzlichen Platz zu schaffen. Um den Bienen, diese attraktiv zu machen, haben wir zwei Bruträhmchen sowie zwei Futterrähmchen aus der zweiten Zarge nach oben gehängt. Außerdem bekommen die Bienen 6 Rähmchen mit Mittelwänden. Das sind vorgefertigte Wachsplatten in Holzrähmchen. Diese werden von den Arbeiterbienen zu Bienenwaben ausgebaut. Danach können sie für die Brut sowie zum Einlagern von Nektar und Pollen verwendet werden. Vor allem im zeitigen Frühjahr, mit Einsetzen der ersten (Massen-)tracht, erwacht der Bautrieb der Bienen. Das Volk will wachsen und benötigt Platz. Ab der Sommersonnwende erlischt bei den Völkern auch der natürliche Bautrieb, was mit einem Rückgang an Bienen, Rückgang der Tracht und dem herannahenden Winterhalbjahr einher geht.
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