Honigernte die 2. !

Jul 2023

Noch ein Monat der keine Langeweile aufkommen lässt. Die zweite Honigernte steht auf dem Programm. Die Honigeinträge bei den Völkern ist sehr unterschiedlich. Ein Volk mit nur 6 Honigrähmchen steht direkt neben einem mit 20 Honigrähmchen. Ständig das Wetter und die Trockenheit im Blick, kommt noch was rein oder ist es schon vorbei?
Die Bienenenfluchten werden erneut eingelegt und einen Tag später sind nahezu keine Bienen mehr im Honigraum. Der Imker zieht nun die Waben und transportiert sie nach Hause zur Honigschleuder. Das Ergebnis läuft aus der Schleuder und wird nun gesiebt, abgeschäumt und gerührt. Der Honig erhält nach wenigen Tagen die gewünschte Konsistenz und kann abgefüllt werden. Dieses mal ein eher flüssiger Honig, eine Mischung aus Blüten und Waldanteilen.
Ganz nebenbei wird das ganze Chaos wieder aufgeräumt, die Honigräume gereinigt, alte Waben mit dem Dampfwachsschmelzer eingeschmolzen...
Ganz nebenbei kommen noch drei Kindergartengruppen um mal einen Imker zu besuchen.
Die Firmenbienen entwickeln sich prächtig und werden stark in den Winter gehen.

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Mai 2024

Die Vollgasphase beginnt...

Der Frühling hatte kurz und knackig angefangen und wurde dann wieder von Regen und kühlen Temperaturen eingeholt. Der Wettlauf gegen den Schwarmtrieb beginnt. Jetzt heißt es in meinem Fall, jedes Volk im 7-Tage Rhythmus durchzusehen und die Schwarmzellen herauszubrechen. Begünstigt wird das ganze durch das Wetter. Das Wetter Ende April war kurz mal ordentlich warm, die Völker explodieren - und dann kommt die Kälte - kein Flugwetter... aber gefühlte 100.000 Bienen sind im Stock und wollen beschäftigt werden. Oft konnte man im Netz lesen, dass die Schwarmkontrolle bei 7 Grad nicht gemacht wurde. Ich denke, die Imker haben dann bei den ersten Sonnenstrahlen ihre eigenen Schwärme eingefangen. Nebenbei werden alte Waben herausgenommen, eingeschmolzen und Mittelwände eingelötet. Die Honigräume füllen sich langsam und jetzt Anfang Mai ist der Raps hier so gut wie fertig, alles viel zu früh. Dieses Jahr versuche ich mal einen Stand im Wald einzurichten. Die Gespräche mit dem Förster waren gut, aber durch die Regenfälle am Jahresanfang steht der Wald ganz ordentlich unter Wasser. Ich werde mir, mit gefühlten Milliarden von Stechmücken den Platz im Wald teilen. Entspanntes Imkern ist dann wo anders.
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