Sebastian O.
Sebastian O.
aus 85049 Ingolstadt, Deutschland
imkert seit 2018

Die Ruhe, positive Polarization und Nähe zur Natur.

Hallo! Ich bin Sebastian

Ich betreue 0 Bienenstöcke seit 2018.
Über mich

Was gefällt dir an der Imkerei? Was sind die größten Herausforderungen beim Imkern?

Kontakt zu den Bienen hatte ich nur durch einen Nachbarn in meinem Heimatsland, Rumänien. Immer wenn wir im Sommerurlaub zuhause waren habe ich ihm immer mit Faszination angeschaut wie liebevoll, ruhig, selbsticher und, meistens, ohne Schutz er mit seinen Völker umgegangen ist (hat um den 50 Völker). Die Zeit als ich dabei war hatte was magisches in die Luft... Im Spätsommer von 2017, auf unseren langen Rückweg aus Rumänien nach Deutschland, hat sich aus den mehrjährige Funken zum selbstbewuster Zuneiging zu diesen Insekten und Imkerei auferwacht.

Stell dich doch kurz vor! Wie bist du zur Imkerei gekommen? Seit wann imkerst du?

Elektro Ingenieure, Verheiratet, Zwei Töchter. Studium in Rumänien, Timișoara abgeschlossen, in 2004 als Funktionentwickler bei Siemens Vdo angefangen und seit 2010 lebe ich mit meiner Familie in Deutschland. Hobbies : Imkern, Wandern, Programmierung von Mikrocontroller. Bei dem Ingolstädter Imkerverein habe ich in 2017 die Kurse zum Imker besucht und erfolgreich abgeschlossen. Als Pate hatte ich einen erfahrener Imker aus der Gerolfinger Imkerverein von dem ich zwei Völker als Start bekommen habe die aber im gleichen Jahr gestorben sind. Viel Unterstützung habe ich vom Paten leider nicht bekommen. In 2018 Mithilfe einem anderen, sehr netten, Imkerkollege aus dem gleichen Verein habe ich mein erstes Ableger gebildet den ich auch geschafft habe recht gut zu überwinter. In 2019 habe ich mit diesem Volk ~15kg Honig (Wald und Lindemischung) erwirtschaftet. Im Sommer demselben Jahres habe ich auch ein Schwarm eingefangen. Trotz sorgfältigem Selbstudium und eingeholten Informationen von anderen Imker habe ich die optimale Behandlung gegen Varroa für meine Völker nicht gefunden. So sind alle beide Völker Anfang September letztes Jahres unter Varroa kollabiert 😔 Mit der Zeit habe ich erfahren das nicht nur ich der einzige war der so viele Völker dieses Jahr verloren hat. Meine Begeisterung für die Imkerei ist weiterhin hoch. Es ist immer traurig wenn ich drüberdenke das ich ggf. knapp 6-7 Futterwaben und Leerwaben, die eigentlich zum Volkhochziehen optimal wären, einschmelzen muss. Durch Euch sehe ich für mich ein sehr guter Chance diese Tolle Tätigkeit(als Imker) weiter zu machen. Meine Vorstellung ist maximum 5 gesunde Völker zu Bewirtschaften und alle meine Kenntnisse mit diejenigen zu teilen die Unterstützung bräuchten. Selbstverständlich auch mit Bruträmchen für Ableger Bildung, Gratis!

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