Wachs zu Mittelwänden umarbeiten

Nov 2021

Heute habe ich mein Päckchen mit Wachs für den Transport zur Mittelwandmanufaktur Köhne & Albrecht GbR vorbereitet. Von den Herren möchte ich mir mein eingeschmolzenes Wabenwerk zu frischen Mittelwänden umarbeiten lassen. Dafür haben wir die letzten beiden Jahre Lehrgeld bezahlt, da uns die Wachsmotte heimgesucht hatte und wir unsere Waben komplett einschmelzen mussten. Unser Ziel war es aber eigentlich schon die ganze Zeit unseren eigenen Wachskreislauf aufzubauen. Nur so kann man 100% sicher sein das keine Pestizide oder Schadstoffe im Wachs verarbeitet sind. Und günstiger als fertige Mittelwände im Handel zu kaufen ist es auch noch.

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Aug 2022

Das war es noch nicht :-)

Dies ist mein vorerst letzter Beitrag, diesen möchte ich nutzen, um mich bei allen Beteiligten der Initiative für Ihr Bemühen zu danken. Wir sind in diesem Monat dazu übergegangen unsere Bienen gegen die Varroa zu behandeln, was man dazu erwähnen muss ist, dass unser Varroadruck in diesem Jahr sehr gering ist. Das liegt sicher zum einen an den sich pflegenden Bienen, aber zum anderen auch an unserem konsequenten rausschneiden der Baurahmen (Drohnenrahmen) was sicher auch ein großes Plus im Kampf gegen die Varroa ist. Ende diesen Monats werden nochmal die Windeln kontrolliert und ggf. nochmal eine Behandlung durchgeführt. Ansonsten beginnen wir am kommenden Wochenende mit der Einfütterung der Wintervorräte, natürlich haben wir dies schon begonnen, aber in den nun folgenden 4 Wochen geht es ans Eingemachte, hier werden wir unser Zielgewicht von ca. 35 bis 40kg pro Beute bis zum Oktober hin erreichen müssen. Ich wünsche allen zukünftigen HektarNektar Imkern viel Spaß mit ihren Bienen 🐝 und hoffe das man das Ziel 2028 auch erreichen wird.
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Jul 2022

Abschleudern ist angesagt

Auch das zweite Honigschleudern haben wir gut überstanden. Auch das war wieder ein kompletter Sonntag von morgens 6.30 Uhr die Honigräume abräumen, bis 18.30 Uhr das letzte Gerät sauber machen. Es ist jedesmal wieder eine Freude mit meinen beiden Mitstreitern so einen Tag zu erleben. Und das was hinten raus gekommen ist, ist auch noch richtig lecker. Bei unseren Völkern steht jetzt noch die Behandlung und das anschließende Auffüttern an. Hier gilt es nochmal zu beachten, dass man nicht zuviel auf einmal einfüttert, um das Brutnest nicht zu Verhonigen, so das die Königin keine freien Zellen zum Stiften findet um die Winterbienen anzulegen. Und dann heißt es Daumendrücken, dass unsere Völker gesund und stark durch den Winter kommen.
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