Vorsorge ist besser als Nachsorge

Sep 2021

Wie die Überschrift schon sagt, beginnt die Vorsorge für den Winter. Dies bezieht sich auf das Futter auf welchen die Bienen überwintern sollen, um sich in dieser Zeit selbst zu versorgen und auch sobald das Brutgeschäft im Frühjahr wieder anläuft, auch den Nachwuchs versorgen.

Aus diesem Zweck wird der Futtervorrat kontrolliert, dies kann mit einer Durchsicht erfolgen, mit welcher man abschätzt wieviel Futter sich im jeweiligen Volk befindet. Reicht das kontrollierte Futter nicht aus, wird nachgefüttert. Dies erfolgt bei meinen Bienen wie am Foto ersichtlich mit einer Futtertasse, welche 5 Liter Zuckerwasser fasst. Dies wird von den Bienen innerhalb von nur 2 Tagen in den Waben eingelagert.

Wiedermal ein Beweis zu welcher Leistung die Bienen im Stande sind.

Nick Tausz
aus Wolfau
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Feb 2022

Genügend Futter!?

Jetzt im Februar sollte das Brutnest schon größer geworden sein, welches sich innerhalb der Bienentraube befindet. Die Brut muss natürlich auch im Februar bei einer gleichbleibenden Temperatur um die um die 35°C gehalten werden. Dafür müssen in imkerlichen Beuten ca. 2-3 kg Honig bzw. Futter in Wärme umgewandelt werden. Aufgrund dieses hohen Futterbedarfs ist es wichtig, dass im Spätsommer ordentlich eingefüttert wurde, im Notfall muss nochmals nachgefüttert werden.
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Jan 2022

Die Tage werden wieder länger!

Trotz Kälte geht es im Jänner schon bergauf, seit der Winter-Sonnen-Wende am 21.Dezember werden die Tage wieder langsam länger. Es ist auch schon möglich das die Völker kleine Brutnester anlegen, diese werden in der bekannten Bienentraube gewärmt und versorgt und befinden sich in deren Zentrum. Was ich auch schon beobachten konnte sind teilweise aufblühen der Palmkätzchen, diese sind sollte Flugwetter herrschen, gleich für die Versorgung der Brut wichtig, da diese über Pollen verfügen, welches zur Eiweißversorgung der Brut geeignet ist.
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