Varoabehandlung und Winterfuttergabe im August

Jul 2021

Die Bienen von Securitas Facilities haben sich gut Entwickelt.Der Varoabefall ist sehr gering. Das ist bei einem Jungvolk immer gut. Die Bienen erhalten weiterhin einen stetigen Flüssigfutterstrom. Dadurch ist die Königin weiterhin in guter Eiablage und es werden auch noch Mittelwände weiter ausgebaut. Die Bienen Projekt2028 werden bereits jetzt für das kommenden Früjahr2021 als Wirtschaftsvolk vorbereitet. Zur Milbenbekämpfung setzten wir 60% Ameisensäure ein. Diese geben wir in einen Verdunster. Die Behandlung muss mindestens 10 Tage betragen, da sämtlicher Brutstatus erfasst werden soll. Nach einer Nachkontrolle frühestens in 7 Tagen erfolgt dann nach Bedarf eine weitere Behandlung.
Hier bei uns in Sachsen werden die Medikamente derzeit von der Tierseuchenkasse bereitgestellt. Das ist eine wichtige finanzielle Unterstützung für den Imker.

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Feb 2022

Waben im All

Wenn uns dieses Ding nicht den besten Platz gibt, dann sollten wir unsere Ziele überdenken! Es ist Zeit Danke zu sagen an Rudie und das Team von Hektar Nektar. Nicht zu vergessen das Sponsoring…mit der finanziellen Unterstützung von Sirius Facilities kommt das #Projekt2028 seinem Ziel ein großes Stück näher. Ich habe mich gefreut, Einblicke aus meiner sächsischen Imkerei zu vermitteln und auch gleichzeitig die Seidlerarbeit etwas näher zu bringen. Alle eingewinterten Bienenvölker einschließlich das Volk von Sirius Facilities haben den Winter bis jetzt gut überstanden und starten sicherlich gut in das Jahr 2022. Noch einmal vielen Dank an alle Projektbeteiligten! Es grüßt Rüdiger von der Honigbank
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Jan 2022

Vorbereitung der Mittelwände für den Honigraum

Das neue Binenjahr hat begonnen und es steht vorbereitende Arbeit an. Wusstet Ihr, dass ein Bienenvolk bis zu 1 kg Wachs im Jahr produzieren kann! Auf 1 Quadratdezimeter befinden sich an beiden Seiten der Wabe 830 bis 850 Arbeitszellen bzw. Ca 510 Drohnenzellen. Diese enthalten etwa 12 Gramm Wachs. Bienenwachs schmilzt bei 63 Grad Celsius. Bei 30 Grad Celsius ist er geschmeidig und ist gut zu verarbeiten.Da ich Wabenhygiene mit einen offenen Wachskreislauf habe, dass bedeutet, ich schmelze jährlich mind 35 % der Waben ein und entferne diesen aus dem Wabenkreislauf, benötige ich entsprechend neue Rähmchen mit Wachswänden für den Honigraum. Somit stelle ich sicher, dass keine Wabe älter als 3 Jahre ist. Für den Honigraum gebe ich den gewonnen Wachs vom Entdeckeln beim Imkerfachhandel ab und beziehe gleichzeitig Säuchenfreie geprägte Wachsmittelwände. Diese löte ich dann in die gut gedrahteten Rähmchen ein. Dabei sollte immer etwas Luft zwischen Holzrahmnseitenteilen und dem Unterteil sein. So kommt es bei sommerlichen Temperaturen nicht zum verformen der ausgebauten Waben.
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