Erstes Volk

Dez 2020

Bevor unsere neuen Bienen von mjam im Mai zu uns kommen, will ich die Gelegenheit nutzen unsere bisherigen drei Völker im einzelnen vorzustellen. Das erste Volk haben mein Vater und ich April 2020 von einer Imkerkollegin, die ebenfalls Bienen am Zentralfriedhof in Wien hat, gekauft. Wir waren sehr aufgeregt die zehn Waben in unsere vorbereitete Beute umzuhängen und gleichzeitig aufzustocken, sprich eine weitere Zarge mit zehn neuen Mittelwänden draufzustellen. Da dies meine erste Erfahrung mit Bienen war, war ich sehr nervös, dass wir gleich am ersten Tag selber aufgestockt haben. Jedoch haben wir schnell gemerkt, dass wir alles richtig gemacht haben, da die Bienen schon paar Tage später alle Mittelwände ausgebaut und brav Polen sowie Nektar eingetragen haben. Aufgrund des gelben Fluglochschiebers nennen wir dieses Volk "Das Gelbe Volk". Im Bild sieht man, dass neben dem Gelben Volk schon die Beute für das Blaue Volk vorbereitet ist.

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Sep 2021

Tolles Bienenjahr und Danke!

Nun ist das Bienenjahr schon vorbei. Die Bienen sind stark und gut gefüttert, sodass sie den Winter gut überleben sollten. Nächsten Frühling geht es dann wieder los und sicherlich wird das nächste Bienenjahr mindestens so spannend wie dieses. Das Volk von mjam wird ein vollwertiges Volk sein, das uns Honig und viel Freude einbringen wird. Ich kann es kaum erwarten. Ich danke mjam vielmals für die tolle Erfahrung. Für Jungimker wie mich ist das Projekt 2028 eine sehr große Hilfe bei der Entfaltung unseres Hobbys. Das wir nebenbei noch was wertvolles für die Welt machen, ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Und somit sage ich nochmals: Vielen Dank!
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Aug 2021

Zweiter Wiener Flughafen!

Das Volk wächst und wächst mit jedem Tag. Das sieht man ebenfalls draußen. Wenn die Sonne auf Bienen draufscheint, dann schwirren sie nur so raus. Sie bilden sogar ein Stau! Sie sind fleißig im Polen und Nektar sammeln, nebenbei bestäuben sie auch noch die wunderschönen Blumen. In dem Bild sieht man, dass das Flugloch mit Holzblöcken verengt wurde. Dies machen wir manchmal, wenn wir zufüttern, damit fremde Bienen nicht so leicht zur wertvollen Futterquelle kommen.
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