Einzug in die Tiroler Frühstückspension

Okt 2020

Da das Volk von Hektar Nektar so zügig beim Ausbau war, musste die Monarchin samt Volkschaft, in die unfertige Tiroler - Frühstückspension einziehen.
Nun wird sich die Fertigstellung der Sommerresidenz wohl bis in den Winter verschieben.
Für mich wird jetzt aber der nächste Schritt sein, ein paar Königinnen, für neue Ableger aus diesem Volk zu züchten, weil das Arbeiten mit diesen Bienen einfach ein Traum ist.
Sei es die schnelle Entwicklung, der Wabensitz oder auch der Sanftmut ...... da bleibt nur noch zu hoffen, dass dann die Honigernte auch so positiv ausfällt.

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Sep 2020

Der Winter hat Einzug gehalten

Da ich die letzte Varroabehandlung in den vergangenen Tagen durchgeführt habe und es keinen nennenswerten Milben Befall gegeben hat, kann der Schnee kommen. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen das es in den Wintertagen nicht allzu warm wird, damit sich die Bienen von den Plagegeistern erholen können. Mir bleibt aber bis zur nächsten Kontrolle ein wenig Zeit um vor dem Kamin mit einem Müsli von Verival in den Zeitschriften zu schmökern damit ich mit meinen Völkern im neuen Jahr gleich wieder durchstarten kann. Ich wünsche euch allen hier auf dieser Seite, die durch das Unternehmen und dieser tollen Idee von Hektar Nektar, hier mit dabei sein können, schöne Feiertage und ein erfolgreiches neues Bienenjahr 2021.
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Aug 2020

Endlich sind die Bienen da

Hurra endlich sind die langersehnten Bienen eingetroffen und sie durften auch gleich ihre neue Behausung beziehen. Mittlerweile ist das Volk bereits zwei Wochen bei mir und es ist dabei, sich sehr gut zu entwickeln. Die Mittelwände wurden alle ausgebaut, die Königin legt fleißig Eier und auch der Sanftmut des Volkes ist sehr groß. Da ich für nächstes Jahr beschlossen habe mir meine eigenen Königinnen zu ziehen, freue ich mich schon richtig darauf, eine Zuchtreihe von meiner "Verival - Königin" zu starten. Leider habe ich heuer mit der Honigernte keinen großen Erfolg erzielen können, jedoch als Wermutstropfen kann ich sagen, dass der Ertrag bei meinen Kollegen auch nicht größer ausgefallen ist, was also nicht alleine mein Verschulden ist. Im letzten Monat mussten wir einen guten Freund und Imkerkollegen zur letzten Ruhe betten und darum möchte ich noch ein kleines Gedicht, welches mir sehr nahe gegangen ist, zum Besten geben. Wenn ich zu meinem Stande geh Und tausend Bienen um mich seh Und hör das altvertraute Summen, Dann müssen Leid und Gram verstummen. Dann denk ich nicht an Gut und Geld, Nicht an den Hader in der Welt, Nicht an den Lärm auf allen Gassen, Nicht an der Feinde grimmes Hassen, Noch an der Freunde Neid und Spott; Dann dank ich still nur meinem Gott, Dass er im Tollhaus dieser Erden Dies Heim des Friedens mir ließ werden. Kehr ich vom Bienenstand zurück, Ist aufgehellt der trübe Blick. Denn, was mir grau und schwer erschienen, Das gab ich meinen lieben Bienen. Die trugens in die Luft hinaus, Gleich allem Schmutz aus ihrem Haus, Und was sie mir dafür gegeben, Ist neue Kraft zu frohem Leben. Edmund Herold „Der Bienen-Narr“
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