Der Ausbau geht voran

Aug 2020

Anscheinend fühlt sich die Königin mit ihren Bienen hier wohl.
Das Brutnest wächst stetig und die Bienen sammeln auch noch fleißig Pollen und Nektar.

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Jul 2020

die Bienen sind da

Nachdem die Bienen sich 3 Std. im kühlen, dunklen Keller ausruhen durften, ziehen sie jetzt in ihr neues Zuhause ein. Die Königin wartet schon in ihrem kleinen Käfig im Innern der neuen Beute zwischen den Waben auf die Damen. Die im Karton verbliebenen Bienen dürfen über ein Brett vor der Beute einlaufen. Etwas schwierig ist es dann allerdings, die Bienen, die sich im Transportnetz hängen geblieben sind ohne Schaden aus diesem zu bekommen. Am Abend sind dann alle Bienen in der Beute und können sich nun einleben und die Rähmchen ausbauen. Nochmals ein herzliches Dankeschön an Röwa - die Bettenmacher für die Bienen, die Beute und das Starterset.
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Jun 2020

Der letztjährige Honig geht nun zur Neige. Die Honigernte steht an.

Als ich 2017 mit dem Imkern begonnen habe, wollte ich nicht gleich in eine Honigschleuder investieren. Bei der Internetrecherche nach Alternativen stieß ich dann auf den Artikel von Armin Spürgin: „Einfache Honigernte für Kleinstimker“ ( www.bienenundnatur.de › 10_12_Spuergin-Ernte_einfach). Hier wird unter anderem beschrieben, wie man den Honig mit einer kleinen Presse gewinnen kann. Das war’s. Ich ernte nun also meinen Honig nach der ursprünglichen Methode - als Presshonig. Ich schneide die Honigwaben aus dem Rähmchen heraus und presse die zerkleinerten Wabenstücke anschließend in meiner kleinen Honigpresse aus. Nach dem Sieben und Abschäumen fülle ich ihn gleich in Gläser ab. Der so geerntete Presshonig ist reich an Pollen und besitzt meist ein herbes, kräftiges Aroma und hat eine dunklere Farbe. Er enthält einen höheren Anteil an Wachs als Schleuderhonige. Damit ich keine unerwünschten Rückstände im Wachs, bzw. dann im Honig befürchten muss, lasse ich die Bienen die Honigräume im Naturwabenbau ausbauen.
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