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PI: Bienenschutz trotz Pandemie - Social Start-up Hektar Nektar zieht positive Bilanz für 2020

20.01.2021

       Neuen Investor gewonnen

·       88 neue Partner*innen

·       202 Imker*innen ausgestattet

·       12 Millionen mehr Bienen

Viele Unternehmen sind im vergangenen Jahr coronabedingt in hartes Fahrwasser geraten, gerade in der Gründer-Szene hat die Pandemie große Spuren hinterlassen und zum Aus vieler ambitionierter Projekte geführt. Auch das Wiener Social Start-Up Hektar Nektar konnte nicht alle selbstgesteckten Ziele erreichen, zieht aber trotz stürmischer Monate positiv Bilanz und meldet 12 Millionen mehr Bienen für Österreich und Deutschland.

Vom Großkonzern bis zum EPU: Die Pandemie hat 2020 zahlreiche Unternehmen wirtschaftlich hart getroffen, den Verlust des Bruttoinlandsprodukts beziffert die Österreichische Nationalbank 2020 mit 29 Milliarden Euro. Eine Umfrage des Beratungsinstituts EY unter 250 Führungskräften ergab, dass 44 Prozent der österreichischen Unternehmen stark bis sehr stark von der Coronakrise betroffen waren, lediglich 13 Prozent gaben an, wirtschaftlich nichts von der Pandemie zu bemerken.* Besonders im Start-up Bereich hat Corona viele zu Fall gebracht.

Mit Nachhaltigkeit in Krisenzeiten punkten

Auch am Wiener Social Start-up Hektar Nektar, das sich seit seiner Gründung 2017 dem Bienenschutz verschrieben hat, ging die Pandemie nicht spurlos vorbei. Trotzdem zeigte sich, dass auch in Krisenzeiten CSR-Projekte und Nachhaltigkeit einen wichtigen Stellenwert in der Unternehmensstrategie vieler Firmen einnehmen. Die Bilanz des vergangenen Jahres liest sich vor dem Hintergrund des volkswirtschaftlichen Krisenjahrs durchaus positiv. Im März 2020 stieg der Landwirtschaftsversand FAIE bei Hektar Nektar als neuer Investor ein. Für die Bienenschutzinitiative Projekt 2028 konnte das Team rund um die Geschäftsführer Mark und Martin Poreda im vergangenen Jahr 88 neue Partnerunternehmen begeistern und 202 Imker*innen mit je einem Bienenvolk ausstatten. Zudem setzten sich zahlreiche Privatpersonen mit der Übernahme einer Bienenpatenschaft für den Bienenschutz ein. Insgesamt führten alle Maßnahmen von Projekt 2028 zu 12 Millionen mehr Bienen für Österreich und Deutschland. Seit Bestehen des Projekts, seit 2018, konnte die Anzahl der Bienen um 25 Millionen Tiere gesteigert werden.

„Auch wir wurden von der Pandemie und dem wirtschaftlichen Einbruch kalt erwischt, aber klar war: Wir machen weiter. Die Bienen brauchen unsere Hilfe. Zudem wollten wir unsere Partnerunternehmen in dieser herausfordernden Situation noch besser in ihrer Nachhaltigkeitskommunikation unterstützen. Daher haben wir die Krise produktiv genutzt und eine umfassende Kommunikationslösung für alle Unternehmen entwickelt, denen Artenschutz und Nachhaltigkeit ein Anliegen ist“, erklärt Martin Poreda, Co-Gründer und CEO von Hektar Nektar.

Ausblick 2021 – Zahl der Projekt 2028-Bienen soll verdoppelt werden

Für das neue Jahr hat sich Hektar Nektar ein hohes Ziel gesteckt. Die Anzahl der zusätzlichen Bienen soll mindestens auf 50 Millionen Tiere verdoppelt und der Wildbienenschutz weiter ausgebaut werden. „Für unsere Mission, bis 2028 die Zahl der Bienen in Österreich und Deutschland um zehn Prozent zu steigern, haben wir noch viel zu tun und sind laufend auf der Suche nach weiteren Unternehmen, die uns dabei unterstützen. Darüber hinaus wollen wir unsere Expertise in Corporate Social Responsibility noch konkreter an unsere Partner*innen weitergeben und sie gezielt in ihrer internen wie externen Nachhaltigkeitskommunikation unterstützen“, so Poreda abschließend.

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